25.02.2022 in Soziales

SPD-Pflegepolitikerin Dr. Cornelia Klisch für Ausweitung des geplanten Pflegebonus

 

Die SPD-Pflegepolitikerin Dr. Cornelia Klisch unterstützt die Forderung der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen, den staatlich geplanten Pflegebonus begrenzt auszuweiten:

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren erlebt, dass unser Gesundheitssystem auf alle Menschen angewiesen ist, die in der medizinischen Versorgung arbeiten, von der Pflegefachkraft bis zur Sprechstundenhilfe oder dem medizinisch-technischen Personal. Gerade die Beschäftigten außerhalb der Krankenhäuser und Altenpflege würden aufgrund ihres im Vergleich niedrigeren Lohnniveaus von einer Bonuszahlung besonders profitieren. Es ist deshalb gut, dass die SPD im Bund bereits angekündigt hat, hier nachzubessern und den Pflegebonus auszuweiten.“  

26.06.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Aktuelle Studie unterstreicht Notwendigkeit einer politischen Debatte zur Altersarmut

 

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein fordert angesichts einer aktuellen Bertelsmann-Studie zur Entwicklung der Altersarmut eine öffentliche Debatte über die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Studie schätzt ein, dass sich das Armutsrisiko für Neurentnerinnen und Neurentner im Zeitraum von 2021 bis 2036 in Ostdeutschland nahezu verdoppeln wird. Allein in Thüringen ist die Zahl der Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zwischen 2010 und 2016 um gut 17 Prozent angestiegen.

07.06.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Bausewein: SPD-Rentenkonzept wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Erwerbstätigenversicherung für alle

 

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein lobt das SPD-Rentenkonzept, das heute durch den SPD-Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Martin Schulz und Arbeits- und Sozialministerin Andreas Nahles der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

01.06.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Bundestag beschließt Rentenangleichung

 

Der Bundestag hat die Angleichung der Renten in Ost und West beschlossen. Damit wird die Deutsche Einheit bis 2025 auch im Rentensystem hergestellt.

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider dazu: „Endlich gibt es ein einheitliches Rentenrecht für Ost und West. Die Ungleichbehandlung, die seit der Wiedervereinigung bestand, ist damit Geschichte.“

16.05.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Wir halten Wort: Beitragsfreies Kita-Jahr kommt zum 1.1.2018

 

„Wir halten Wort: Das beitragsfreie Kita-Jahr kommt zum 1.1.2018. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen der SPD umgesetzt“, erklärt Birgit Pelke, familienpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, zum heute vorgelegten Regierungsentwurf eines neuen Kita-Gesetzes.

28.04.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Großes Plus für Kitas

 

Der Deutsche Bundestag hat ein weiteres Gesetz zum Ausbau der Kindertagesbetreuung beschlossen. Damit fördert der Bund in Zukunft auch den Betreuungsausbau von Plätzen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Die SPD setzt damit ein weiteres ihrer zentralen Vorhaben um.

27.02.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Iris Gleicke freut sich über Förderung von Mehrgenerationenhäusern

 

Am 1. Januar 2017 hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gestartet. Es löst das bis Ende 2016 laufende Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab.

15.02.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Renten-Einheit wird Gesetz. Erwerbsminderungsrentner werden bessergestellt.

 

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Angleichung der Renten in Ost und West beschlossen. Damit hat sich die SPD mit ihrer Forderung der Renten-Einheit durchgesetzt. Mit der Angleichung steigen die Renten in Ostdeutschland.

25.01.2017 in Soziales von SPD Thüringen

Einigung beim Unterhaltsvorschuss: Künftig bis zum 18. Lebensjahr Unterhalt vom Staat

 

Carsten Schneider freut sich, dass Familienministerin Manuela Schwesig gestern einen Durchbruch in den Verhandlungen mit den Ländern zum Unterhaltsvorschuss erzielt hat: Die konkreten Eckpunkte der Reform sehen ab dem 1. Juli eine Ausweitung des Unterhaltsvorschuss für Kinder von alleinerziehenden Eltern bis zum 18. Lebensjahr vor. Finanziert wird die Leistung in Zukunft zu 40 Prozent vom Bund und zu 60 Prozent von den Ländern.

02.12.2016 in Soziales von SPD Thüringen

Klostermann weist AfD-Kritik an Thüringer Landeselternvertretung zurück

 

Der Landesgeschäftsführer der SPD Thüringen hat Kritik vonseiten der AfD an der Thüringer Landeselternvertretung Kita zurückgewiesen.

01.12.2016 in Soziales von SPD Thüringen

Bausewein: Entlastung von Familien überfällig

 

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein bekräftigt angesichts der aktuellen Diskussionen um die Einführung eines beitragsfreien Kita-Jahres, dass die Entlastung von Familien höchste Priorität genießen muss

28.11.2016 in Soziales von SPD Thüringen

Klostermann weist Kritik am beitragsfreien Kita-Jahr zurück

 

SPD-Landesgeschäftsführer Michael Klostermann weist die Kritik des Landesgeschäftsführers des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Reinhard Müller, am beitragsfreien Kita-Jahr als völlig überzogen zurück.

12.09.2016 in Soziales von SPD Thüringen

SPD für Entlastung arbeitender Eltern

 

SPD-Landesvorsitzender Andreas Bausewein verteidigt die Entlastung arbeitender Eltern durch die Einführung des beitragsfeien Kita-Jahres

06.09.2016 in Soziales von SPD Thüringen

Carsten Schneider für Ausbau der Leistungen für Alleinerziehende

 

„Alleinerziehende sollen sich darauf verlassen können, dass sie jeden Monat Unterhalt für ihr Kind bekommen. Und zwar bis zur Volljährigkeit“, erklärt der thüringische Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider. 

01.07.2016 in Soziales von SPD Thüringen

Bausewein fordert Union zum Einlenken bei der Rentenangleichung und der Einführung einer solidarischen Mindestrente auf

 

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein fordert die Union beim Thema Ost-West-Rentenangleichung zur Vertragstreue auf. Sozialministerin Nahles hat angekündigt, in den nächsten Wochen einen entsprechenden Entwurf für einen verbindlichen Zeitplan zur Rentenangleichung vorzulegen. Bisher sperren sich die Unionsparteien gegen die Umsetzung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Vorhabens. 

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Ein Beitrag von Elisabeth Kaiser

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